Über uns
Fischereitradition seit 1857

Hoher Besuch: Thomas Lex mit Sternekoch Eckart Witzigmann, seit langem Kunde und Freund des Hauses…

Unsere Story

Unsere Familie betreibt die Chiemseefischerei seit 1857 in ununterbrochener Folge in der 6. Generation und gehört damit zu den ältesten Fischerfamilien am Chiemsee.

Unser Team

Thomas und Sohn Florian Lex bilden als Fischermeister das Rückgrat unseres kleinen Unternehmens, doch auch Florians Bruder Tassilo verstärkt seit Kurzem unser Team. Nicht zu vergessen Mama Sylvia, die Hauptstütze im Verkauf und Opa Holmer, der immer noch aktiv bei der Vorbereitung der Fische und der Netzpflege mitwirkt. So leisten in unserem Familienbetrieb 3 Generationen ihren Beitrag zum gemeinsamen Erfolg.

ZU UNSEREN PRODUKTEN

Unser TeamDrei Generationen

In der Chiemseefischerei Lex arbeiten 3 Generationen Hand in Hand. Das ist einmalig am Chiemsee! v.l.n.r.: Florian Lex, Holmer Lex, Thomas Lex, Tassilo Lex.

Nachhaltigkeit

Für uns bedeutet Nachhaltigkeit nicht nur nachhaltig fischen, sondern wir wollen in Zukunft auch klimaneutral unsere Produkte vermarkten. Deswegen haben wir in eine neue Steganlage mit Stromanschlüssen und in eine Photovoltaik Anlage investiert, die die zukünftigen Elektroboote betankt.

„Das Vorhaben wird kofinanziert von der Europäischen Union und mitfinanziert durch den Freistaat Bayern, aus dem Europäischen Meeres-, Fischerei- und Aquakulturfonds 2023 – 2029 (EMFAF)“

  • Holmer Lex beim Trocknen der Baumwollnetze im Jahr 1948

  • Chiemseefischer beim Einholen der Zugnetze an der Krautinsel

  • Josef Lex (links) mit anderen Chiemseefischern beim Zugnetzziehen

  • Johann Baptist Lex beim Sortieren der Kork-Schwimmer ca. 1920

  • Die Geschichte der Chiemseefischerei Lex begann im Jahr 1857
    auf der Fraueninsel im Chiemsee

  • “Unter’m Land“ nördlich von Gstadt 1920er Jahre

Was unsere Kunden sagen:

Bei meinem letzten Besuch auf der Fraueninsel kaufte ich mir beim Fischer Lex eine Renkensemmel.  Eigentlich wollte ich sie mit nach Hause nehmen aber sie duftete so gut, dass ich sie bereits bei der Überfahrt nach Gstadt aufaß. Sie schmeckte so großartig, dass ich – gerade in Gstadt angekommen – gleich nochmal das Schiff zurück zur Fraueninsel bestieg, um mir noch eine zu holen.

Leoni Kreuch, München